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Wärme­spei­cher­ka­pa­zität

Neben Ein­fluss­fak­toren wie Lage und Größe der Fenster, deren Beschat­tung sowie Luft- und Wind­dich­tig­keit des Gebäudes ist für den som­mer­li­chen Hit­ze­schutz die Wahl des rich­tigen Dämm­ma­te­rials ent­schei­dend. Der ideale Dämm­stoff sollte ein hohes Wär­me­spei­cher­ver­mögen durch eine hohe Roh­dichte und eine hohe spe­zi­fi­sche Wär­me­spei­cher­ka­pa­zität des Mate­rials bieten sowie eine geringe Tem­pe­ra­tur­leit­zahl. In fol­gender Grafik werden ver­schie­dene Dämm­stoffe anhang deren Tem­pe­ra­tur­leit­zahl verglichen:

Temperaturleitzahlen von Udi Holzfaserdämmung und weiteren Materialien wie Zellulose und Mineralwolle

Udi­Holz­fa­ser­däm­mungen tragen durch ihre hohe Roh­dichte zu einem atmungs­ak­tiven und dif­fu­si­ons­of­fenen Ver­halten der Wände bei. Mit Werten von 110 kg/m³ bis zu 265 kg/m³ sind sie deut­lich schwerer als andere Dämm­ma­te­ria­lien. Des­halb kann der natür­liche Dämm­stoff im Sommer sehr viel Wär­me­en­ergie auf­nehmen und zwi­schen­spei­chern. In küh­leren Abend- und Nacht­stunden geben sie die Wärme dann sku­zes­sive wieder ab. Auf diese Weise wird die Tem­pe­ratur der Wand­ober­flä­chen innen deut­lich redu­ziert und schützt vor einer Über­hit­zung der Räume.

Im Winter bleiben die Wände ange­nehm warm und tro­cken, ohne Zug­luft­er­schei­nungen. Beson­ders Udi­RECO für innen und außen punktet hier durch die Mate­ri­al­stärken (80 – 200 mm).

UdiDämmsysteme, Feuchtigkeitsaufnahme, Feuchtigkeitsabgabe, Hysterese, Raumklima
Temperaturverlauf am Dach mit Mineralfaserdämmung und mit Udi Holzfaserdämmung